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Thema: Der Hobbit - Smaugs Einöde Mo 27 Jan 2014 - 14:23
Die Filmhandlung setzt ein Jahr vor den Ereignissen in Eine Unerwartete Reise in Form eines Rückblicks ein. Thorin Eichenschild, auf der Suche nach seinem verschollenen Vater Thráin, begegnet in der Ortschaft Bree im Gasthaus Zum Tänzelnden Pony dem Zauberer Gandalf, der ihn in seinem alten Beschluss bestärkt, seine frühere Heimat Erebor wieder zurückzuerobern. Dies geschieht jedoch nicht, wie Gandalf zugibt, aus uneigennützigen Gründen: Da er befürchtet, dass die Kräfte des Bösen den Drachen Smaug, der einst die Zwerge von Erebor vertrieb, für ihre Zwecke gewinnen könnten, wäre er sehr am Tod des Drachen interessiert, damit wenigstens die östlichen Reiche weiterhin sicher bleiben. Durch Gandalfs Unterstützung ermutigt sagt Thorin einer Expedition zum Einsamen Berg zu.
Zwölf Monate später: Trotz der Rettung durch die Großen Adler wird Thorins Gemeinschaft, darunter der Hobbit Bilbo Beutlin, weiterhin von Azog und seinen Orks gejagt. Am Rande des Nebelgebirges betreten sie das Revier von Beorn, einem Hautwechsler, der die Gestalt eines riesigen Bären annehmen kann; von diesem werden sie nach einer ersten glimpflichen Begegnung mit seiner wilden Tiergestalt bewirtet, da die Orks für den Tod seiner Sippe verantwortlich sind, und mit neuen Ponys ausgerüstet, mit denen sie den Düsterwald erreichen können. Azogs Orks werden durch die Präsenz Beorns von einem direkten Angriff auf die Zwerge abgebracht; gleich darauf wird Azog von der unheilvollen Macht, die sich in der Ruinenfestung Dol Guldur zu regen beginnt, abgestellt und muss die Jagd seinem Sohn Bolg überlassen.
Am Rande des Düsterwaldes lassen die Zwerge und Bilbo ihre Ponys zurück und bereiten sich darauf vor, den Wald zu durchqueren. Jedoch hat Gandalf in einem früheren Zusammentreffen eine Übereinkunft mit der Elbendame Galadriel getroffen, dass er der wahren Natur des Nekromanten, dem Radagast der Braune vor kurzem in Dol Guldur begegnete, auf die Spur kommen soll, sollte sich herausstellen, dass der Große Feind, dessen Wiederkehr Gandalf so sehr fürchtet, hinter dessen Erscheinen steckt. Als er einen solchen Hinweis am Anfang des Elbenwegs, der durch den Düsterwald führt, vorfindet, trennt er sich von den Gefährten und reitet zu den Felsenhöhlen, in denen einst die Nazgûl eingesperrt wurden, nur um zusammen mit Radagast deren Grüfte leer vorzufinden. Als er daraufhin allein die Festung Dol Guldur betritt, um die Dunkle Macht zu bannen, begegnet er dort Azog, einer Armee von Orks und dem vor langer Zeit besiegten, aber wieder nahezu erstarkten Sauron, der Gandalf zu seinem Gefangenen macht und dann die Orks unter Azogs Führung in Marsch setzt.
Bilbo und die Zwerge beginnen ihre Reise durch den Düsterwald, doch die unheilvolle böse Aura, die den Wald heimgesucht und krank gemacht hat, verwirrt ihre Sinne, und so kommen sie vom sicheren Elbenpfad ab und verirren sich hoffnungslos. Als Bilbo versucht, die richtige Richtung wiederzufinden, wird die Gemeinschaft von riesigen Spinnen angegriffen und in deren Netze eingewickelt. Dank des magischen Rings, den er Gollum im Nebelgebirge hat abnehmen können, und seines Kurzschwerts – das bei dieser Gelegenheit seinen Namen Stich erhält – kann Bilbo sich und den Zwergen aus der Patsche helfen, doch dann werden die Zwerge von den im Düsterwald ansässigen Waldelben (darunter Legolas, Sohn des hiesigen Elbenkönigs Thranduil, und Tauriel, die Anführerin der Grenzwachen) gefangengenommen. Obwohl Thranduil Thorin im Austausch für einen Schatz, der ihm vor dem Angriff Smaugs von den Zwergen angefertigt, letztendlich aber vorenthalten wurde (siehe die Extended Edition von Eine Unerwartete Reise),[5][6] seine Unterstützung und die Freiheit anbietet, weigert sich Thorin wegen des damaligen Verrats der Elben, auf den Handel einzugehen, und so werden die Zwerge in den Kerkern der Elbenburg interniert. Doch trotz dieser unerfreulichen Begebenheit beginnen sich zarte Bande zwischen Kili, Thorins Neffen, und Tauriel zu entwickeln.
Bilbo aber, der sich dank seines Ringes in die Elbenfestung hineinschleichen konnte, gelingt es nicht nur, die Zwerge zu befreien, sondern auch einen Fluchtweg zu finden: Da die Elben regelmäßig Weinlieferungen von den Menschen der Seestadt Esgaroth beziehen, werden die zum Transport des Weines verwendeten Fässer über einen Fluss, der unter dem Kellergeschoss der Feste verläuft, nach ihrer Leerung wieder zur Stadt zurückbefördert. Über eine weitere Ladung solcher Fässer, die sie als Boote benutzen, gelingt der Gemeinschaft die Flucht, doch ihr Entkommen wird entdeckt und die Elben nehmen die Jagd auf die Flüchtlinge auf. Ein plötzlicher Überfall durch Bolgs Orks, die den Zwergen in den Wald gefolgt sind, verschafft Thorin und seinen Gefährten eine willkommene Ablenkung, doch dabei wird Kili von einem Ork-Pfeil verletzt, bevor sie die Flucht fortsetzen können. Einer der Orks wird von den Elben gefangen genommen und verhört, worauf er Thranduil höhnend enthüllt, dass die Macht des Bösen kurz davor steht, einen neuen Krieg in Mittelerde anzufachen. Als er erwähnt, dass Kili von einem verfluchten Pfeil getroffen wurde und ihm damit ein schleichender Tod droht, macht sich Tauriel kurzentschlossen auf und folgt, von Legolas begleitet, den Zwergen zur Seestadt.
Als Bilbo und die Zwerge nach einer rauen Flussfahrt den Langen See erreichen, treffen sie auf Bard, einen Bewohner von Esgaroth. Gegen Bezahlung schmuggelt er sie in die Stadt, die sich bereits nahe am Einsamen Berg befindet. Als er herausfindet, um wen es sich bei Thorin und seinen Begleitern handelt, will er sie allerdings nicht gehen lassen, da er im Glauben an eine alte Prophezeiung überzeugt ist, dass sie bei ihrer Unternehmung Smaug erwecken würden, welcher dann Esgaroth bedrohen würde. Die Zwerge entkommen ihm zuerst, werden anschließend aber bei einem Einbruch in die Waffenkammer der Stadt festgenommen. Durch die Aussicht auf neuen Reichtum im Falle des Erfolges der Unternehmung lässt sich der geldgierige Bürgermeister trotz aller Einwände Bards, der dem Bürgermeister ohnehin ein Dorn im Auge ist, davon überzeugen, die Zwerge gehen zu lassen. Jedoch bleiben Fili, Oin und Bofur (der die Abreise verschlafen hat) in Bards Haus in Esgaroth zurück, um sich um Kili zu kümmern, dem der Morgulpfeil die Kraft zu nehmen beginnt. Dort werden sie von Bolgs Orks angegriffen, im letzten Moment aber von Tauriel und Legolas gerettet, und der Elbin gelingt es, Kilis tödliche Wunde zu heilen. Bard, der in seiner Befürchtung eines bevorstehenden Angriffs des Drachen die Verteidigung der Stadt vorbereiten will, wird vom Bürgermeister daran gehindert und als Unruhestifter inhaftiert.
Thorin setzt mit dem Rest seiner Gruppe seine Reise fort, und sie erreichen bald darauf den Einsamen Berg, wo Bilbo nach einem anfänglichen Misserfolg bei der Suche nach einer verborgenen Zugangstür der Zwerge den Eingang doch noch entdeckt. Entgegen der Anweisung Gandalfs wird Bilbo in seiner Funktion als „Meisterdieb“ in den Berg geschickt, wo er den Arkenstein finden soll, der Thorins Herrschaftsanspruch als „König unter dem Berge“ legitimieren soll. Bei seiner Suche weckt Bilbo jedoch den Drachen Smaug, der sich zunächst mit dem Hobbit ein Katz-und-Maus-Spiel in den Hallen des Zwergenreiches liefert. Als die Zwerge ihrem Freund zu Hilfe kommen wollen, schneidet ihnen der Drache den Rückzug durch die Geheimtür ab, und so flüchten die Gefährten weiter in die Tiefen von Erebor hinein. Sie nehmen die alte Zwergenschmiede in Betrieb, um Smaug mit einer Ladung flüssigen Goldes den Garaus zu machen, doch inmitten der Verfolgungsjagd kommt Smaug auf den Gedanken, sich an den Menschen der Seestadt wegen ihrer Unterstützung der Zwerge zu rächen. Trotz der Bemühungen Bilbos und der Zwerge, den Drachen aufzuhalten, entkommt Smaug aus dem Berg und fliegt unter Bilbos hilflosem Blick in Richtung Esgaroth. (Text: wikipedia.de)
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Diese zwei gehörten zu ihm. Zu ihm und nur zu ihm und er hatte für sie zu sorgen. Die Eine war sein Herz, die andere ein Stück seiner selbst und sie machten ihn vollständig, indem sie eine Leere in ihm füllten, von deren Existenz er nichts geahnt hatte.